„Die Kundalini-Meditation zählt wie die Dynamische Meditation, No Dimensions Meditation, Mandala Meditation, Whirling Meditation und die Nataraj-Meditation zu den aktiven Meditationstechniken, in denen körperliche Aktivität eine zentrale Rolle spielt. Die starke Ausrichtung auf Bewegung soll körperliche und emotionale Spannungen abbauen. Das Ziel ist es, von Aktion – also körperlicher Bewegung – zu „Nicht-Aktion“ zu gelangen, von Außenorientierung zu Innenschau – und von da zur inneren Ruhe und zur Stille.

Durch die schüttelnden Bewegungen, einem wesentlichen Charakteristikum der Kundalini-Meditation, wird laut Osho die Kraft der Kundalini, auch Schlangenkraft genannt, aktiviert.

Die Kundalini-Meditation besteht aus vier Phasen zu je 15 Minuten, also insgesamt 1 Stunde. Chaitanya Hari (Georg Deuter) hat die Musik dafür komponiert. Sie wird oft am späten Nachmittag zum Ausklang des Tages gemacht. Die einzelnen Phasen sind: Schütteln, Tanzen, Meditation und Stille.

Die Kundalini-Meditation führt zuerst zu erhöhter Durchblutung und Herzfrequenz, dann zu niedrigerem Blutdruck, niedrigerer Herzfrequenz, Muskelentspannung, verstärkter Alpha- und Theta-Gehirnwellen sowie gesteigerter Aufmerksamkeit.“

Innerhalb der Integralen Leibarbeit nutzen wir unterschiedliche Meditationstechniken, um einerseits die Selbstwahrnehmung zu fördern und andererseits Entspannungserleben zu ermöglichen. Die Kundalinimediation ist gerade bei hohen inneren Spannungszuständen eine gute Methode, um diese Spannungen über die körperliche Bewegung abzubauen. Im Nachgang fällt es erfahrungsgemäß vielen Menschen leichter, sich auf stilles Sitzen bzw. Liegen besser einlassen zu können.

Kosten:
Einzelne Sitzung: 20,00 EUR
10er Karte 150,00 EUR

Termine (und Buchung) siehe „Seminare“.

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